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Auf der Zukunftsnacht des BMBF

Barbara Gronauer auf der ZukunftNacht des BMBFAm 29.3.2017 nahm ich an einer spannenden Veranstaltung im Bundesministerium für Bildung und Forschung teil: Wissen schaffen – Denken und Arbeiten in der Welt von morgen – BMBF-ZukunftsNacht zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Diese Veranstaltung zielte darauf ab, in einem groß angelegten Bürgerbeteiligungsverfahren die Meinungen zur Zukunftsgestaltung von ganz verschiedenen Menschen kennenzulernen.

Inhalt

Der Dialog in dieser Zukunftsnacht drehte sich um diese Aspekte: „Wie verändert die Digitalisierung unsere Arbeit? Welchen Stellenwert wird Arbeit in Zukunft haben?“ Diese und weitere Fragen diskutierten Bürgerinnen und Bürger am 29. März mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka.

Auf einer vorhergehenden Veranstaltung „ZukunftsTag“ Anfang März wurden bereits ebenfalls von Bürgerinnen und Bürgern zu drei Themen Handlungsempfehlungen erarbeitet, die im Anschluss ausgewertet und entlang verschiedener Cluster aufbereitet wurden. Dabei handelte es sich in der ZukunftsNacht um 3 zentrale Fragen:

  • „WIE BEREITEN WIR UNS AUF DIE ARBEITSWELT VON MORGEN VOR?“
  • „WIE GESTALTET SICH DER ARBEITSALLTAG VON MORGEN?“
  • „WAS BEDEUTET UNS ARBEIT IN ZUKUNFT?“

Dokumentation

Die vollständigen Ergebnisse unserer Abstimmungen können Sie hier nachlesen. Ein Mitschnitt der ZukunftsNacht erlaubt die Nachverfolgung des Austausches.

Im Anschluss

Barbara Gronauer, Bundesministerin Prof. Dr. Wanka, Sybille Benning MdB auf der ZukunftsNachtIm Nachgang an diese interessante Austauschrunde hatte ich die Gelegenheit Frau Bundesministerin Prof. Dr. Wanka auf die TRIZ Methodik zur Bearbeitung von gesellschaftlichen Zukunftsfragen aufmerksam zu machen.

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